Gerade der Termindruck und die angespannten Verhältnisse im Alltagsleben erfordern das Verlangen an den Bedürfnissen, die der positiven Eigenschaft der grünen Farbe entspricht.
Die Einwohner des Tales sind bedacht auf diese Natürlichkeit und Einzigartigkeit. Diese wird seit Jahrzehnten immer wieder aufs Neue behütet.
Es ist somit kein Wunder, dass Stammgäste immer von einem einmaligen Herzklopfen erzählen, wenn Sie wieder zurück in das Lechtal kommen.
Urlaub mit Herzklopfen inklusive:
Apropos Herzklopfen, gerade über das Herz und seine Schlagkraft sollten ein paar Gedanken im Leben verschwendet werden.
Der Muskel, der ständig schlägt, die Pumpe die immer läuft. Dieses Organ kann es locker mit jeder menschlichen Maschine aufnehmen.
Das satte Lechtaler Grün in Kombination mit Ruhe wirkt besänftigend auf den Menschen.
Starten Sie im Sommer eine Naturverbindung!
Stärken Sie ihre sinnliche Begegnung mit der unmittelbar vorherrschenden wilden Natur im Naturpark-Lechtal.
Ein achtsamer Umgang, das Finden der inneren Balance bei einem Waldspaziergang, oder die überwältigende Kraft, die einem zu Teil wird beim Überblicken des Lechtal's hoch oben auf einem grünen Berggipfel.
Holzgau im oberen Lechtal ermöglicht gleich mehrere grüne Gipfel ringsum zur Auswahl zum erklimmen.
Erklimmen Sie jeden Tag einen anderen und lassen sich von der Ruhe und Balance anstecken.
Nutzen Sie auch die Möglichkeit einer lehrreichen Rundwanderung ab der Haustüre der Dorfstube.
Starten Sie Ihre Wanderung ab der Haustüre. Mit der Lechtal-Aktiv-Card machen Sie mit Hilfe der Jöchelspitzbahn die ersten einfachen Höhenmeter. An der Bergstation angekommen, sammeln Sie lehrreiche Erfahrungen entlang dem botanischen Lehrpfad, der mit einem Besuch im Bergheumuseum endet. Mit Abschluss Ihrer botanischen "Ausbildung" erklimmen Sie die Jöchelspitze und erfreuen sich des imposanten Ausblickes über das Lechtal. Vom Gipfelkreuz abwärts starten Sie die Heimreise in die Dorfstube, Ihre Unterkunft im Naturpark-Lechtal.
Lesen Sie hier mehr über den botanischen Lehrpfad:
Der Tipp der Dorfstube, Pulsbereich beim Wandern:
Puls der Einsteiger:
Gerade für untrainierte Personen oder wenn man am Beginn der Wandersaison steht, ist es wichtig den Körper nicht zu überfordern.
Steigern Sie langsam die Ausdauer und überfordern Sie den Körper nicht.
Ein Plus von 180 abzüglich des Lebensalters sollte für den Anfang nicht überschritten werden.
Beispiel:
Eine Person im 30ten Lebensjahr:
180 – 30 =150 Herzschläge/Minute
Puls für Fortgeschrittene:
Wer Wander-, Berg- oder fortgeschrittener Aktivurlauber ist kommt als Genusssportler in Frage.
Für diese gilt, dass man sich in einem höheren Pulsbereich bewegen darf.
Ein Plus von 180 abzüglich des Lebensalters plus 10% ist die Formel für den richtigen Herzschlag.
Beispiel:
Eine Person im 30ten Lebensjahr:
180 – 30 =150 +10% =165 Herzschläge/Minute
Eine Pulsmessung kann klassisch erfolgen, indem man seinen Puls fühlt.
Eine Puls-Uhr mit sich zu führt oder als Faustregel darauf achtet, dass eine Unterhaltung unterwegs jederzeit noch möglich ist, eignet sich ebenfalls.
Puls der Erfahrenen:
Die dritte Kategorie sind die Person, welche leistungssteigernd unterwegs sind.
Fitte Menschen, die viel unterwegs sind oder ihr Leben aktiv gestalten vermeiden eine Unterforderung, aber auch eine Überforderung Ihres Körpers. Die optimale Herzfrequenz sollte hier im Auge behalten werden. Die Pulskontrolle ist sehr wichtig für den Trainingseffekt.
Ein Puls liegt irgendwo zwischen Minimum 160 abzüglich des Lebensalters und Maximal 200 abzüglich des Lebensalters.
Beispiel:
Eine Person im 30 Lebensjahr:
160 – 30 = 130 Herzschläge/Minute
200 – 30 = 170 Herzschläge/Minute
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