Krippenrunde in Holzgau:
- Hnr. 30 – Fichtenhof – Tiroler Krippe mit Altholz
- Hnr. 32 – Facetten Reich 32
- Hnr. 31 – Landhaus Bader – Tiroler Krippe
- Hnr. 31 a – Haus Wiesenruh – Tiroler Kripp
- farrkirche – Kirchenkrippe 10:00 bis 22:00 Uhr
- Hnr.52 – Klosterhaus
- Hnr. 55 – Nebenhaus Gasthaus Bären
- Hnr. 5 – Gasthof Bären
- Hnr. 64 – Pension Knitel – Rinderholzkrippe
- Hnr. 72 – Dorfstube – Tiroler Krippe aus Altholz
- Hnr. 88 b – Sport Strobl – Orientalische Krippe
- Hnr. 104a Sport Knitel
- Hnr. 114 – Wohlfühlhotel Berg Heil – Krippe aus Altholz
- Hnr. 99 b – Alpdeluxe – Tiroler Krippe aus Fichtenholz
- Hnr. 94 c – Landhaus Lumper – Tiroler Krippe aus Fichtenholz
- Hnr. 94 b – Café Knitel – Tiroler Krippe
- Hnr. 47 – Posthotel Lechtal – Tiroler Krippe
- Hnr. 45 – Gemeindehaus Holzgau Seiteneingang – Tiroler Krippe
Geschichte der Krippe in Österreich:
Zur Krippe her kommet!
Die Geschichte der Weihnachtskrippe geht weit zurück und steckt voller Überraschungen.
Im alpenländischen Raum ist die bäuerliche Krippe mit Sicherheit die bekannteste. Ein traditionelles Haus mit regional üblichem Stall dazu, ein buntes Treiben rund um die Geburtsstätte mit Hirten und Schafen, dem Ochs und dem Esel neben dem auf Stroh gebetteten Christkind, links und rechts Maria und Josef.
In der Geschichte zurück nannte man die ersten Krippen noch Weihnachtshütten. Die erste Aufzeichnung einer Krippe ist in der Jesuitenkirche Innsbruck erwähnt im Jahr 1608. Aus Überlieferungen zufolge waren die ersten Ursprünge des Krippenbaus in Italien.
Über das schöne Tirol ist dann der wundervolle Brauch in den Alpenraum vorgestoßen. Im 17ten Jahrhundert entwickelte sich die Kirche als größter Auftraggeber solcher andachtsweckenden Mini-Mundus-Weihnachtsausgabe, mit stilvoll gespickten Darstellern von Gastwirten, Bauern, Wildschützen, Steinböcken und Gämsen auf den Kulissen hinter der Krippe bis zu den einfachen Leuten, Hirten und Tieren der Region.
Ob die Krippenbauer in der damaligen Zeit auch gut entlohnt wurden, ist nicht niedergeschrieben, aber es entstanden mit Sicherheit liebevolle Kunstwerke und einzigartige Kostbarkeiten.
Die Krippen wurden einst auch für den Glauben verboten.
Unter der Kaiserin Maria Theresia gehörte eine Krippe selbstverständlich zur Weihnachtszeit. Ihr Nachfolger Josef II war diesbezüglich viel strenger. Seiner Meinung nach lenkten die verspielten Krippen vom Glauben ab und lies sie 1782 verbieten. Freilich hielten sich nicht viele an das Verbot und diese wurden rasch erneut auch anderorts wieder aufgestellt.
Das Schnitzerdorf Elbigenalp im Lechtal:
Auch im Lechtal, welches auch als „Schnitzertal“ bekannt ist gab und gibt es sehr gute Künstler und einige stellen auch heute noch kleine kostbare Krippenfiguren her. Besuchen Sie einmal das „Schnitzerdorf-Elbigenalp“. In der dortigen Schnitzschule und auch gegenüber bei Geisler Moroder sind wunderschöne Figuren zu besichtigen und auch Kurse zum Erlernen dieser Kunst werden angeboten.
Blog
Chris Steger
Gilbert live mit Band auf der Geierwally-Bühne.
Die „Kultur im Fels“ der Freilichtbühne in Elbigenalp begrüßt den ...
SASO Avsenik
Semino Rossi auf der Geierwally-Bühne. Die „Kultur im Fels“ der Freilichtbühne in Elbigenalp begrüßt den Ausnahmekünstler Se...
4 Elements Naturpark-Lechtal
Aktiv im Naturpark-Lechtal an den Outdoor-Tagen des Lechtal-Tourismus. Event 4 Elements im Juni Lesen Sie mehr dazu auf unserer Webseite....